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Brückenbau-Wettbewerb![]() Am Aktionstag massen sich zehn jugendliche Teams im Brücken bauen. Verwendet wurden nur Wellkarton, Leim, Bostitch und Klebband. Das Siegerteam gewann eine Fahrt mit dem Heissluftballon. Bau der Brücken![]() Am frühen Morgen starteten die jungen Teams zu Zweit oder Dritt mit dem Bau ihrer Brücken. Die einen hatten einen genauen Plan, andere improvisierten mit viel Talent. Durchgehend spürbar war der Einsatz: Da mussten die Kehlen bewässert werden, während der Leim trocknete. Das spätere Siegerteam nahm sich Zeit zu planen, während dem andere schon voll am Gestalten und Bauen waren. ![]()
![]() Der Leim soll alles zusammenhalten. Hoffentlich trocknet er noch rechtzeitig. Wer so genau arbeitet, wird ein Kunstwerk erhalten. Und dass dies stimmt, sieht man am fertigen Gesellenstück. Die Firma Model aus Weinfelden lieferte das Rohmaterial: Einfachen Wellkarton. Die Belastungsprobe![]()
![]() Simon Schönenberger als Organisator des Wettbewerbs rief nun zur Belastungsprobe. Die schweren Steine wurden auf die Brücke gelegt, bis sie knickte. Auch die filigrane Konstruktion erlitt diese Tortur. Das Resultat sieht wie nach einem echten Einsturz aus. Es könnte einem das Herz brechen.
![]() Da gab es auch Brücken, die kippten oder gaben schon bei kleiner Belastung nach. Die zahlreichen Zuschauer applaudierten allen und freuten sich über die schönen Arbeiten.
![]() Ein besonders einfaches Modell, bereits mit 6 Steinen belastet. 13 Steine à 6kg. Tolle Leistung. Hier sieht man den hohlen Träger der leichten Brückenkonstruktion.
![]() Mehr als 13kg musste dieser Pfadfinder tragen. Das Resultat lässt sich sehen: 138kg Last. Siegerehrung![]() Es zählte das Verhältnis zwischen Last und Eigengewicht der Brücke. ![]()
![]() Auf Platz 1 die Britschdäbels, dann folgen Pfadi II mit der grössten Last, anschliessend Blaues Wunder mit der wunderschönen Brückenkonstruktion und nochmals Pfadi. Fahrt mit Heissluftballon![]()
![]() Das Siegerteam mit Laila, Patricia und Seraina von der Kanti Wil konnte mit dem Pilot Patrick Keller losfahren. Die Reise führte sie während zwei Stunden nach Dietschwil und erreichte fast 2000m Höhe. Weitere Fotos von unseren Anlässen im Jubiläumsjahr finden Sie hier: |
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Konzept und Design Merz Business Informatik AG, Wil SG Programmierung SBW Neue Medien AG, Romanshorn |